KFC (Kentucky Fried Chicken) ist eine weltweit führende Fast-Food-Kette mit über 41.000 Restaurants in mehr als 125 Ländern. In Deutschland plant KFC, in den kommenden Jahren auf über 500 Standorte zu expandieren.
Kosten und finanzielle Anforderungen:
- Gesamtinvestition: Die Investitionssumme für ein KFC-Restaurant liegt zwischen 500.000 und 1.700.000 Euro.
- Eigenkapital: Mindestens 250.000 Euro Eigenkapital sind erforderlich.
- Eintrittsgebühr: Die Franchise-Einstiegsgebühr beträgt 53.400 Euro.
- Laufende Gebühren: Monatlich fallen 6% des Nettoumsatzes als Franchisegebühr sowie 5% für nationale Werbung und 1% für lokales Marketing an.
Vorteile einer KFC-Franchise-Partnerschaft:
- Starke Marke: KFC bietet eine etablierte und weltweit anerkannte Marke mit bewährtem Geschäftskonzept.
- Unterstützung: Franchise-Partner profitieren von umfassender Unterstützung in den Bereichen Schulung, Marketing und Betriebsführung.
- Wachstumspotenzial: Mit der geplanten Expansion in Deutschland ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten für neue Standorte.
Anforderungen an potenzielle Franchise-Partner:
- Branchenerfahrung: Erfahrung in der Gastronomie oder Dienstleistungsbranche sowie in der Personalführung und im Kostenmanagement sind von Vorteil.
- Unternehmerisches Denken: Ein starkes unternehmerisches Mindset und die Bereitschaft, sich aktiv in den Betrieb einzubringen, sind essenziell.
Für weitere Informationen und zur Bewerbung als Franchise-Partner steht KFC über verschiedene Kanäle zur Verfügung.